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Osho Festival für Meditation, Spiritualität und Bewusst-Sein
"Don’t wait for someone to bring you flowers. Plant your own garden and decorate your own soul." Luther Burbank

Osho Video: Rediscovering your joyful self

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DAS HAPPY NOW HERE OSHO MEDITATIONSFESTIVAL






































Ein Erfahrungsbericht von Eva
ERFAHRUNGSBERICHT
Ein magischer Jahreswechsel der besonderen Art – intensiv, lebendig und voller neuer Erfahrungen.
Zwischen den Jahren, in dieser besonderen Übergangszeit, hatte ich die Gelegenheit, die für mich noch wenig bekannten Osho-Meditationen kennenzulernen.
Es war eine Zeit des Innehaltens, des bewussten Loslassens des alten Jahres und der Öffnung für das Neue – nicht nur mit Stille, sondern mit Bewegung, Tanz, Musik und tiefen Begegnungen.
Schon die Ankunft war herzlich. Ich wurde vom Bahnhof abgeholt – eine Geste, die für mich unglaublich wertvoll war. Angekommen im Seminarhaus kannte ich niemanden, doch das spielte keine Rolle, denn die Menschen hier waren offen, wertschätzend und voller positiver Energie.
Was dieses Festival für mich so besonders gemacht hat, war die liebevolle und durchdachte Begleitung durch Santosh und Nanda. Sie haben das gesamte Seminar mit so viel Achtsamkeit, Klarheit und Herzblut gestaltet, dass ich mich jederzeit sicher und gut aufgehoben gefühlt habe.
Jede der vielen Meditationen wurde ausführlich erklärt, eingeführt und reflektiert. Es gab schriftliche Unterlagen, die es ermöglichten, auch in Eigenregie nachzulesen, eigene Gedanken zu formulieren und tiefer in die Erfahrungen einzutauchen. Diese Struktur hat mir sehr geholfen, mich nicht verloren zu fühlen, sondern Schritt für Schritt in die Meditationen hineinzufinden.
Die Art, wie Santosh und Nanda dieses Seminar gehalten haben, war besonders: ohne Druck, ohne Erwartungen und gleichzeitig voller Inspiration und Leichtigkeit. Ihre Präsenz hat mir gezeigt, dass Meditation nicht nur eine stille Praxis ist, sondern etwas Lebendiges, etwas, das sich mit Freude, Bewegung und Lachen verbinden lässt.
Ein Ort der Freiheit & Lebendigkeit
Was mich besonders begeistert hat, war die wunderbare Balance zwischen Struktur und Freiheit. Es gab eine Vielfalt an Meditationen – kraftvolle, sanfte, bewegte und stille. Jeder Tag war eine Einladung, genau das zu wählen, was sich für mich richtig anfühlte.
Tanz spielte für mich eine große Rolle, nicht als Performance, sondern als Ausdruck reiner Lebensfreude. Barfuß über den Boden zu wirbeln, sich im Rhythmus der Musik zu verlieren, sich einfach treiben zu lassen – das war pure Energie! Ich habe so viel Kraft daraus geschöpft und gleichzeitig konnte ich lernen, gut auf mich zu achten, Pausen zu nehmen und meinen eigenen Flow zu finden.
Eine kleine Herausforderung und eine große Erkenntnis
Ich lebe mit einer starken Sehbehinderung, was in meinem Alltag oft eine Herausforderung ist. Hier im Seminar war es nicht anders – neue Umgebung, viele Eindrücke, Abläufe, die ich erst für mich navigieren musste. Ich war anfangs ein wenig verunsichert, wusste nicht genau, wie ich damit umgehen sollte.
Vereinzelt habe ich es mit anderen Teilnehmern geteilt, aber nicht in der ganzen Gruppe. Vielleicht fehlte mir noch ein wenig der Mut, es ganz offen auszusprechen. Und doch spürte ich: Die Menschen hier wären mir wertfrei, verständnisvoll und offen begegnet. Diese Erkenntnis hat mir viel gegeben.
Für mich war es wichtig zu spüren, dass ich meinen eigenen Weg gehen kann, in meinem Tempo, mit meinen Bedürfnissen. Ich konnte mich jederzeit zurückziehen, wenn ich es brauchte und gleichzeitig hatte ich die Freiheit, mich wieder ins Geschehen einzubringen, wenn es sich richtig anfühlte.
In Zukunft möchte ich mich noch mehr trauen, mich mit meiner Geschichte in einer Gemeinschaft zu zeigen. Ich weiß, dass ich auf offene Herzen stoßen werde. Diese Erfahrung hat mir Mut gemacht, daran zu wachsen.
Und dann dieser besondere Silvesterabend! Der Raum war in sanftes, warmes Licht getaucht, bunte Lichter funkelten, und die Musik lud uns zum Tanzen ein. Eine ausgelassene, fröhliche Stimmung, voller Leichtigkeit und Freude.
Ein besonderes Highlight war die Feuerschale, in dieser stimmungsvollen Runde konnten wir aufschreiben, was wir im alten Jahr zurücklassen wollten und es symbolisch den Flammen übergeben – ein kraftvoller Moment des Abschieds und des Neubeginns.
Besonders berührt hat mich die Vielfalt an Talenten und Gaben, die die Teilnehmer geteilt haben:
✨ Live-Musik mit Gitarre und Gesang – so gefühlvoll und echt, dass es direkt ins Herz ging.
✨ Ein Gongbad – die tiefen Klänge durchströmten den ganzen Körper, eine meditative Reise voller Schwingungen.
✨ Spontane Lyrik & Poesie Worte, die mitten im Raum entstanden und eine besondere Magie versprühten.
✨ Eine Trance-Meditation mit verbundenen Augen – eine intensive, ganz neue Erfahrung, die mich in eine andere Dimension des Fühlens brachte.
✨ Inspiration aus der veganen Küche – mit viel Liebe teilte unsere grossartige Köchin ihr Wissen und ihre Begeisterung.
Diese Offenheit, dieses freudvolle Teilen hat mich tief berührt. Jeder brachte ein Stück von sich selbst mit, ganz ohne Erwartungen, einfach aus Freude am Geben.
Nachklang – Wie das Festival in mir weiterwirkt
Seit meiner Rückkehr spüre ich eine neue Tiefe in meinem Alltag. Ich hatte mir schon lange vorgenommen, mich bewusster zurückzuziehen, nach innen zu schauen und mich voll und ganz auf den Moment einzulassen. Doch nach diesem Festival ist es kein bewusster Vorsatz mehr, es geschieht ganz von selbst.
Ich erlebe alles viel intensiver und präsenter, selbst die einfachsten Tätigkeiten. Ob ich den Haushalt mache, arbeite oder spazieren gehe – ich bin ganz da, mit meinen Sinnen, mit meinem Bewusstsein. Es gibt weniger Ablenkung, weniger Zerstreutheit. Stattdessen ist da eine innere Ruhe, eine Zentriertheit, die mich begleitet.
Ich war in letzter Zeit gerne allein, aber jetzt empfinde ich es noch viel tiefer als Bereicherung. Es ist nicht einfach nur Stille oder Rückzug, sondern eine bewusste Zeit mit mir selbst. Ich genieße es, mit mir zu sein, mich selbst zu spüren, Gedanken klarer zu erkennen. Ich weiß besser, was mir guttut, was ich brauche, was ich geben kann und was ich lieber loslasse.
Gleichzeitig ist meine Verbindung zu anderen Menschen intensiver geworden. Ich höre bewusster zu, bin offener für ihre Geschichten, für das, was sie bewegt. Die Freude am Austausch, an echten Begegnungen, am Miteinander – all das ist geblieben, vielleicht sogar gewachsen. Doch jetzt spüre ich auch klarer, wann der Moment gekommen ist, mich wieder nach innen zu wenden. Ich kann mich ohne schlechtes Gewissen zurückziehen, weil ich weiß: Beides gehört zu mir, das Sein mit anderen und das Sein mit mir selbst.
Die Essenz des Festivals
Wenn ich die Essenz dieser Tage in Worte fassen müsste, dann vielleicht so:
✨ Präsenz im Moment, das Leben geschieht genau jetzt.
✨ Freiheit & Leichtigkeit, sich selbst zu erlauben, einfach zu sein.
✨ Tiefe Verbundenheit, mit sich selbst und mit anderen.
✨ Bewusstsein & Klarheit, spüren, was wirklich wichtig ist.
Diese Erfahrung war für mich mehr als ein Seminar. Es war ein Geschenk an mich selbst. Und es wirkt weiter – leise, aber kraftvoll.
Ich kann dieses Seminar von Herzen empfehlen – eine wunderbare Erfahrung, die bereichert, inspiriert und einen tiefer mit sich selbst verbindet.
Eva

Lerne dich selbst und das Leben zu feiern